Noi fotografii cu pilotul Otto Fonnekold, mort si inhumat in Budacu de Jos

Noi fotografii cu pilotul Otto Fonnekold, mort si inhumat in Budacu de Jos

Noi fotografii cu pilotul Otto Fonnekold, mort si inhumat in Budacu de Jos

Noi fotografii a pilotului Otto Fönnekold, mort pe pista aerodromului Budacu ( Ssass Budak), in urma atacului unui avion american de tip Mustang P-51, in data de 31.08.1944 si inhumat in localitatea Budacu de Jos.

sursa : http://www.magnum-x.pl/artykuly/wojny-i-konflikty

Drei „Falken” der II./JG 52 auf der Krim im Luftkampf um die Kertsch-Halbinsel 1943-1944
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Eine Chronik aus sowjetischen Archiven von
Die drei Jagdflieger Gerhard Barkhorn (301 Abschüsse), Helmut Lipfert (203 Abschüsse) und Otto Fönnekold (136 Abschüsse) zählten zu den besten Experten der II. Gruppen des erfolgreichsten Geschwaders des Zweiten Weltkriegs – dem JG 52.
Wie gut waren aber ihre tatsächlichen Erfolge laut den Angaben aus sowjetischen Archiven?
Diese Chronik, verfasst von den Autoren Iwan Lawrinenko und Michael Meyer, antwortet weitestgehend auf diese Frage durch intensive Recherche in sowjetischen Dokumenten und erzählt von den wirklichen und beachtlichen Luftsiegen dieser drei einfachen „Soldaten der Luftkriegs”, die gemeinsam mit anderen Gruppenangehörigen fast alleine gegen eine überwältigende Übermacht der sowjetischen Luftstreitkräfte auf der Krim von November 1943 bis Mai 1944 zu kämpfen hatten. Dabei bot die II./JG 52 fünf Monate lang zwei sowjetischen Luftarmeen sowie der Luftwaffe der Schwarzmeerflotte auf der Krim beinahe alleine Paroli, wobei Sowjetflieger einen hohen Blutzoll leisten mussten.
Mit fast 200 zum Teil bisher unveröffentlichten Fotos und Dokumenten zur Geschichte des Luftkriegs im Südabschnitt der Ostfront (Ende 1943 bis Anfang 19441 wird in dieser Dokumentation eine unpathetische und sachliche Chronik der Kampftätigkeit der deutschen Jagdflieger auf der Krim aufgezeichnet, wo gerade diese drei Jagdflieger im Luftkampf gegen ihre sowjetischen Gegner eine besonders unvergessliche Spur hinterließen…
Der Helios-Verlag ist ein in Aachen ansässiger Fachbuchverlag und wurde 1913 gegründet. Übernommen wurde der Helios-Verlag Anfang der neunziger Jahre von Karl-Heinz Pröhuber, dem heutigen Geschäftsführer. Pröhuber, der politische Wissenschaften und Soziologie studierte. Schwerpunkt der verlegerischen Arbeit ist die militärische Zeitgeschichte, Zeitgeschichte, Regionalliteratur, Literatur zum jüdischen Widerstand. Darüber hinaus gibt er auch Belletristik heraus. Derzeit werden die Werke von über 140 Autoren verlegt.
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